Prof. Dr. Ursula Götz

Professur für Historische Linguistik

Profil

  • Forschungsschwerpunkte: Historische Syntax, Orthographiegeschichte, Sprachgeographie.
  • Schwerpunkte in der Lehre: Syntax und (Ortho)Graphie des Frühneuhochdeutschen,  linguistische Aspekte des medialen Umbruchs von der Handschrift zum Druck, Grammatik der Gegenwartssprache, Einführungsveranstaltungen im Bereich der Sprachgeschichte und der Gegenwartssprache

Aktuelle Publikation

  • …hätte sie Erfolg. Zur Position von konditionalen Verberstsätzen im Deutschen, in: Sprachwissenschaft 44 (2019), S. 407–440

    (zusammen mit Marko Neumann und Anne Gessing) in dreyen büchern / mit schönen Regeln vnd fragstucken begriffen. Nominalität und Ambiguität auf Titelblättern der frühen Neuzeit, in: PBB 141 (2019), S. 330–359

    Auf der Suche nach zwei was. Zur Ermittlung von Verbreitung und Funktion einer regionalsprachlichen Erscheinung, in: athe in palice, athe in anderu sumeuuelicheru stedi. Raum und Sprache. Festschrift für Elvira Glaser zum 65. Geburtstag. Hrsg. v. Andreas Nievergelt und Ludwig Rübekeil unter Mitarbeit von Andi Gredig, Germanistische Bibliothek 66, Heidelberg 2019, S. 341–355

Eine ausführliche Publikationsliste finden Sie hier.


Vita

Geb. 1962. Studium in Regensburg und Bamberg. Promotion (1990, Die Anfänge der Grammatik-schreibung des Deutschen in Formularbüchern des frühen 16. Jahrhunderts: Fabian Frangk – Schryfftspiegel – Johann Elias Meichßner), und Habilitation (2002, uuvo mag thaz sîn. Die unter-schiedlichen Gebrauchsweisen der Präteritopräsentien im Althochdeutschen des 8.–10. Jahrhunderts) an der Universität Bamberg. Seit 2006 Professorin für Historische Linguistik an der Universität Rostock.

Eine ausführlichere Vita finden Sie hier.

Prof. Dr. Ursula Götz

Institut für Germanistik
Jakobipassage, 4. OG, Raum 409
Kröpeliner Straße 57
18057 Rostock

Tel.: +49 381 498 2617
E-Mail: ursula.goetzuni-rostockde

Sprechzeiten

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