Prof. Dr. Ursula Götz
Professur für Historische Linguistik
Profil
- Forschungsschwerpunkte: Historische Syntax, Orthographiegeschichte, Sprachgeographie.
- Schwerpunkte in der Lehre: Syntax und (Ortho)Graphie des Frühneuhochdeutschen, linguistische Aspekte des medialen Umbruchs von der Handschrift zum Druck, Grammatik der Gegenwartssprache, Einführungsveranstaltungen im Bereich der Sprachgeschichte.
Aktuelle Publikation
Wann es die Noth erheischet. Überlegungen zum Reim im 17. Jahrhundert, in: Jan Cölln, Anne Gessing, Doreen Brandt, Hellmut Braun (Hg.): Lyrik interdisziplinär. Texte und Studien zu Ehren von Franz-Josef Holznagel, Berlin 2024, S. 281-299
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Vita
Geb. 1962. Studium in Regensburg und Bamberg. Promotion (1990, Die Anfänge der Grammatikschreibung des Deutschen in Formularbüchern des frühen 16. Jahrhunderts: Fabian Frangk – Schryfftspiegel – Johann Elias Meichßner), und Habilitation (2002, uuvo mag thaz sîn. Die unterschiedlichen Gebrauchsweisen der Präteritopräsentien im Althochdeutschen des 8.–10. Jahrhunderts) an der Universität Bamberg. Seit 2006 Professorin für Historische Linguistik an der Universität Rostock.
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Prof. Dr. Ursula Götz
Institut für Germanistik
Jakobipassage, 4. OG, Raum 409
Kröpeliner Straße 57
18055 Rostock
Tel.: +49 381 498 2617
E-Mail: ursula.goetzuni-rostockde
Sprechzeit während des Semesters
Donnerstag 8.30 – 9.30 Uhr und nach Vereinbarung per E-Mail.