Das Institut für Germanistik richtet Erstberatung für von Diskriminierung betroffene Personen ein

Auch wenn es der Anspruch unserer Universität ist, einen respektvollen und diskriminierungsfreien Raum für Forschung und Studium zu schaffen, haben wiederholte Vorkommnisse uns als Institut für Germanistik dazu bewogen, Ansprechpartner:innen zu benennen, die von Diskriminierung betroffenen Personen beratend zur Seite stehen. Dr. Jan Cölln und Dr. Kristina Koebe fungieren ab sofort als Ansprechpersonen bei Diskriminierungserfahrungen und bieten damit ein Erstgespräch an. Studierende und Mitarbeitende können sich jederzeit an die Ansprechpersonen wenden. In dem Erstgespräch wird auch über weitere Unterstützungsangebote informiert. Mit der Etablierung dieses Angebots, das zunehmend in ein übergreifendes Beratungs- und Unterstützungsnetzwerk eingebettet werden soll, bekennt sich das Institut für Germanistik ausdrücklich dazu, ein Raum zu sein, in dem Diskriminierung keinen Platz findet und in keiner Weise akzeptiert wird.

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